Das, [w|W]as wir ‘logischer Schluss’ nennen, ist (nichts als) eine Transformation des Ausdrucks. ˇZ.B. Die Umrechnung gleichsam von einem Mass auf ein anderes. Auf der einen Kante des eines Massstabes sind Zoll aufgetragen, auf der andern cm. Ich messe den Tisch in Zoll und gehe dann auf dem Massstab zu cm über. – Oder so: ich fülle ein Gefäss mit Wasser, dann leere ich das Wasser in ein Messglas und endlich wäge ich dieses Wasser, um einen andern Ausdruck für für den Inhalt des Gefässes zu erhalten. Und freilich gibt es auch beim [U|Ü]bergang von einem Mass zum andern richtig und falsch; aber mit welcher Realität stimmt hier das Richtige überein? Wohl mit einer Abmachung, oder einem Gebrauch, und etwach mit dench praktischen Bedürfnissen.


           Wie würden wir mit der Wahrheit in Konflikt