“Aber
ich meine nicht,
daß, was ich jetzt (beim Erfassen)
tue, die künftige Verwendung
kausal und
erfahrungsgemäß bestimmt, sondern
daß, in einer
seltsamen
Weise diese Verwendung selbst in irgendeinem Sinne,
gegenwärtig ist.” – Aber ‘in
irgend einem Sinne’ ist sie es
ja! (Wir sagen ja auch: “die Ereignisse
der vergangenen Jahre sind mir
gegenwärtig”.) Eigentlich ist an dem, was
Du
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–
sagst, falsch nur der Ausdruck:
“in seltsamer Weise”. Das
Übrige ist richtig; und seltsam erscheint
der Satz nur, wenn man sich zu ihm ein anderes Sprachspiel
vorstellt, als das, worin wir ihn tatsächlich
verwenden. (Jemand sagte mir, er habe sich als Kind
darüber gewundert, wie denn der Schneider
ein Kleid
nähe – er dachte, dies
heißt, es werde durch
bloßes Nähen ein Kleid erzeugt, indem
man etwa Faden an Faden legt und
aneinander näht.)