Wer sich mit der Messung der Zeit beschäftigt, den wird dieses Problem nicht berühren. Er wird die Sprache benützen und nichts von dem Problem merken. Es ist, wie wenn die Sprache in seiner Hand dabei weich und biegsam bliebe, während sie beim Andern (beim Philosophen) plötzlich starr und unbiegsam wird und bei diesem erst Schwierigkeiten zeigt. Er lässt die Sprache gleichsam erkalten und sie wird steif.