Drückt es sich in einem Satz aus, ob man sich ihn überlegt, oder ihn behauptet? Ist die Behauptung eine Satzform (Zeichenform), oder eine psychische Begleiterscheinung beim Aussprechen der Worte? Gibt das Zeichen “!‒ ‒ ‒” das Signal, diese Erscheinung hervorzurufen? Also etwa einen Ton (den Ton der Überzeugung) beim Aussprechen des Satzes. Denn eine Überzeugung kann man doch nicht willkürlich hervorrufen. Und was willkürlich hervorgerufen werden kann, hat wohl wieder den Charakter eines Zeichens? Dann aber kommt es wieder auf die psychische Erscheinung nicht an, sondern das Schriftzeichen tut's ebensogut.
     Wenn man nun in den Zeichen zwischen Behauptung und Annahme unterscheidet warum tut man das? Wie ist es mit Behauptung und Frage.