“Das Okular des grössten Fernrohrs, nicht grösser als unser Auge”, das könnte heissen: am Schluss müssen doch wir die Sache sehen, ist alles doch unsere Vorstellung. Oder gar: “alles ist doch am Ende nur in unserem Kopf”. Was man meint, ist der Hinweis auf die Evidenz als Quelle unserer Spekulationen. Wie wenn ich sage: sehen wir den Beweis an; der wird uns zeigen, was das Bewiesene ist. Und so kann man wohl auf die unmittelbare Erfahrung hinweisen, um zu s einen bestimmten Götzendienst zurückzuweisen, der anbetet, was man selbst gemacht hat. Aber es liegt hier der Schwerpunkt nicht auf der Klien Kleinheit des Auges oder des Kopfes, und überhaupt nicht auf dem Subjekt und also nicht auf dem Subjektiven.