Wie trat denn das Problem auf? Nun, man machte von dem einen Satz eine andre Art Übergang zu anderen und zu Handlungen, als von dem andern. Und die Lösung war: Verwenden wir zwei verschiedene Worte, dann verschwindet das Problem gänzlich (ja es wäre nie eines gewesen, wenn in unserer Sprache zwei verschiedene Wörter gebraucht worden wären). Und denken wir uns nun den gleichen Fall im Schachspiel. Es wäre ständiger Gebrauch gewesen, den König wie einen Bauer zu bilden und der Spieler hätte sich, wie wir sagen würden, erinnert, daß dieser Stein im Anfang auf dem Königsfeld gestanden hätte. Aber wenn ich das sage, so meine ich nicht, daß der Spieler das immer vor sich hergesagt hätte. Er hätte eben mehr oder weniger automatisch so gespielt. – Nun wäre das philosophische Problem aufgetreten || hereingetreten; man hätte nämlich angefangen, die Regeln zu tabulieren, die Begriffe Bauer und König zu bilden und es wäre nun gefragt worden: Inwiefern ist der König eigentlich ein Bauer? ‒ ‒ ‒