Wenn ich die Beschreibung nach Regeln bilde,
(sie mit der
Wirklichkeit kollationiere) was auch möglich ist, dann
übersetze ich sie als eine Sprache aus einer anderen.
Und das kann ich natürlich mit Grammatik und Wörterbuch tun und so
rechtfertigen. –
Aber dann ist die Übertragung von Artikuliertem
in Artikuliertes.
Und wenn ich sie durch Berufung auf die Grammatik und das Wörterbuch
rechtfertige, so tue ich nichts, als eine Beziehung zwischen Wirklichkeit
und Beschreibung (eine projektive Beziehung) festzustellen, von
der Intention aber, meiner Beschreibung ist hiebei keine
Rede.
(D.h., ich kann eben nur die
Ähnlichkeit des
Bildes || Portraits prüfen, nichts weiter.)
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