Was zum Wesen der Welt gehört, kann die Sprache nicht ausdrücken. Daher kann sie nicht sagen, dass [a|A]lles fliesst. Nur was wir uns auch anders vorstellen könnten, kann die Sprache sagen.
           ﹖– Dass [a|A]lles fliesst, muss in dem Wesen // im Wesen // der Anwendung der Sprache auf der Wirklichkeit liegen. –﹖ // Dass Alles fliesst, muss im Wesen der Berührung der Sprache mit der Wirklichkeit liegen. // Oder besser: dass Alles fliesst, muss im Wesen der Sprache liegen. Und, erinnern wir uns: im gewöhnlichen Leben fällt uns das nicht auf – sowenig, wie die verschwommenen Ränder unseres Gesichtsfeldes (“weil wir so daran gewöhnt sind”, wird mMancher sagen). Wie, bei welcher Gelegenheit, glauben wir denn, darauf aufmerksam zu werden? Ist es nicht, wenn wir Sätze gegen die Grammatik der Zeit bilden wollen?