Gebe ich eine Regel
ρ zur
Bildung von Extensionen an, aber so, daß
mein Kalkül kein Mittel kennt, vorherzusagen, wie oft
höchstens sich eine scheinbare Periode der Extension wiederholen
kann, dann ist
ρ von einer reellen Zahl
insofern verschieden, als ich
ρ ‒ a
in gewissen Fällen nicht mit einer Rationalzahl vergleichen
kann, so daß der Ausdruck
ρ ‒ a =
b unsinnig wird. Wäre
z.B. die mir bekannte Entwicklung von
ρ bis auf weiteres
3,141111 …, so
ließe es sich von der Differenz
ρ ‒ 3,14
1̇
nicht sagen, sie sei größer, oder sie
sei kleiner, als 0; sie läßt sich
also in diesem Sinne nicht mit 0 vergleichen, also nicht mit
einem Punkt
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der Zahlenachse, und sie und
ρ nicht
in demselben Sinne Zahl nennen wie einen dieser Punkte.