Würde denn aus dem Allen nicht das Paradox
folgen: daß es in der Mathematik
keine schweren Probleme gibt; weil, was schwer ist, kein Problem
ist? Was folgt, ist, daß das
“schwere mathematische Problem”,
d.h. das Problem der mathematischen Forschung,
zur Aufgabe “25 × 25 = ?”
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nicht in dem
Verhältnis steht, wie etwa ein akrobatisches Kunststück zu
einem einfachen Purzelbaum (also einfach in dem
Verhältnis: sehr leicht zu sehr schwer), sondern
daß es ‘Probleme’ in
verschiedenen Bedeutungen des Wortes sind.