“A ist mein Ahne” das
heißt: “A ist mein
Vater, oder der Vater meines Vaters, oder der Vater des Vaters
meines Vaters, oder
u.s.w.”. Wohl, aber
dadurch haben wir nur
ein Satzzeichen für ein
anderes gesetzt, den Sinn aber noch nicht bestimmt,
denn wir haben ihn ja nicht – wie es leicht scheint – auf
den uns bekannten Sinn einer logischen
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Summe zurückgeführt. – Ich werde also weiter fragen: “Wie
weiß man
, das,
daß A ein Ahne des B
ist?” denn das heißt:
“in welchen Fällen will ich sagen, A sei ein
Ahne des B”, oder auch: “was verstehe
ich unter einem ‘Ahnen des
B’”. Nenne ich so Jeden der
eine bestimmte Eigenschaft hat, die unserer Erfahrung nach in der
Familie des B erblich ist? Wenn das die
Definition ist, so kann ich etwa von einem Menschen
feststellen, daß er
kein
Ahne des B ist. Oder aber, ist der Satz so
aufzufassen, daß es
eine || die Feststellung,
daß Einer
kein Ahne des B
ist, nicht gibt (daß diese Feststellung
also in unserer Grammatik nicht vorgesehen wurde), sondern nur
die, daß jemand Ahne des B ist:
dann aber haben wir es mit einer ganz andern Satzart zu tun, als im
ersten Fall. (Erinnere Dich übrigens daran,
daß unter den Eigenschaften, die in der
Familie des B erblich sind, natürlich nicht die sein
darf, ‘ein Ahne des B, oder B, zu
sein’ und vergleiche Russells Definition von “R
x”.)