Zu sagen, daß diese Farbe jetzt an
einem Ort ist,
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heißt,
diesen Ort
vollständig beschreiben. –
Zwei Farben, zwei Dampfspannungen, zwei Geschwindigkeiten, zwei
elektrische Spannungen, haben nicht zugleich an einem
Ort || Punkt Platz. – Eine
merkwürdige Gesellschaft, die sich da
zusammenfindet. Und auch der ‘Punkt’ von
dem ich rede, hat verschiedene Bedeutungen.
Wenn also “f(x)”
sagt, x sei jetzt an einem bestimmten
Ort, so ist also ‘f(a) &
f(b)’ ein Widerspruch. Warum
nenne ich aber “f(a) &
f(b)’ einen Widerspruch; da doch
p &
non-p die Form
des Widerspruchs ist?
Bedeutet || Heißt
es einfach, daß das Zeichen “fa
& fb” kein Satz ist, wie etwa
“ffaa” keiner
ist? Unsere Schwierigkeit ist nur,
daß wir doch das Gefühl haben,
daß hier ein Sinn vorliegt, wenn auch ein
degenerierter (Ramsey). Daß, wenn
ich “und” zwischen zwei Aussagen setze, ein lebendes
Wesen entstehen muß und nicht etwas
Totes, wie wenn ich etwa “a & f”
geschrieben hätte. Das ist ein sehr
merkwürdiges und sehr tiefliegendes Gefühl.
Man müßte sich darüber klar
werden, was die Worte “daß hier ein
Sinn vorliegt” sagen wollen.
Die Entscheidung darüber, ob “fa
& fb”
Unsinn ist, wie
“a & f”,
könnte man
so fällen: Ist
p
&
~(fa &
fb) = p, oder ist die linke Seite
dieser Gleichung (und also die Gleichung) Unsinn? – Kann ich nicht entscheiden, wie ich will?
Kann ich die Regel, die dem alle
m
zu Grunde liegt,
so schreiben:
fa =
(fa &
~(fb))?
d.i.: aus
fa folgt
non-fb.