Heisst, was ich oben geschrieben habe, etwas anderes, als dass der Schein des algebraischen Beweises von A dadurch entsteht, dass wir in den Gleichungen A die gleichen Variablen A, B a, b, c wieder zu finden meinen, wie in u, v, w und daher A für das Resultat einer Transformation jener Gleichungen ansehen. (Während ich ja in Wirklichkeit dem Schriftzeichen “u v w” nicht in derselben eine ganz neue Auffassung gebe, worin es liegt, dass das c in v und w nicht in derselben Weiss als Variable gebraucht wird, wie a und b. So dass es also ein Ausdruck dieser andern Auffassung von B ist, dass in A das c nicht vorkommt.)