Im gewöhnlichen Leben, wenn ich jemandem einen Befehl gebe,
so ist es mir
ganz genug, ihm Zeichen zu geben.
Und ich würde nie sagen: das sind ja nur Worte, und
ich muß hinter die Worte dringen.
Ebenso, wenn ich jemandem etwas gefragt hätte und er gibt
mir
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eine Antwort (also Zeichen),
bin ich zufrieden – das war gerade, was ich erwartete –
und wende nicht ein: das ist ja eine
bloße Antwort. Es ist klar,
daß nichts anderes erwartet werden konnte und
daß die Antwort den Gebrauch der Sprache
voraussetze. Wie alles, was zu sagen ist.