Man könnte fragen: Wie mach ich's denn, um ein Wort immer richtig anzuwenden, schau ich immer in der Grammatik nach? Nein, dass ich etwas meine – was ich meine– , hindert mich Unsinn zu sagen; – aber was meine ich denn? Ich sage: ich rede vom Teilen eines Apfels, aber nicht vom Teilen der Farbe Rot, weil ich beim Teilen eines Apfels
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mir etwas denken kann, etwas vorstellen, etwas wollen kann; beim Ausdruck “Teilen einer Farbe” nicht. Und ist es etwa so, dass man bei d[e|i]esem Wort nur noch keine Wirkung auf andere Menschen beobachtet hat?!