Das Wort “gegeben”. Damit lässt sich viel Unfug anstellen. “Nur die Vorstellungen vom Baum sind mir gegeben, nicht der Baum selbst”. “Was ich mir erwarte, ist mir nur durch
eine
seine
Beschreibung gegeben”. “Das ist mir nur
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in einer Beschreibung gegeben”. – “Was?!”
                   Das hängt unmittelbar mit der Vorstellung des letzten // vorigen // Satzes zusammen. Denn ich möchte fragen: Wie ist mir denn “das, der Erinnerung in der Wirklichkeit [e|E]ntsprechende”, gegeben? // Wie ist mir denn “das, dem Gedächtnis … geg [e|E]ntsprechende” gegeben? // Das Gedächtnis ist eben selbst eine Sprache.