Freilich kann man sagen: dasselbe Täfelchen ist in Wirklichkeit auch nicht massgebend, weil das Gedächtnis als Kontrolle des Täfelchens verwendet wird. Aber erstens ist das nicht wahr, wenn wir uns nach einem ganz bestimmten Farbton richten sollen (dann trauen wir oft dem Täfelchen und nicht dem Gedächtnis) und zweitens: Wie ist es mit der Relation zwischen dem, was das Gedächtnis gibt und dem, was ich, als ihm entsprechend, in der Wirklichkeit anerkenne? Trage ich von dieser Relation ein Bild herum?