(Aber auch das ist
irreführend ausgedrückt. “Nur ein Bild
von ihr”? Nur ein Bild
wessen? – Hier sehen wir
die Sache wieder so, als wäre die Tatsache ein
Ding, etwa ein Mensch, der sich hier befinden kann, was dem
entspricht, daß die Tatsache besteht, oder
abwesend,
wenn auch || und auch existent
ist,
und das soll nun dem entsprechen,
daß diese Tatsache nicht besteht. || und das entspräche nun dem Fall,
daß die Tatsache nicht besteht.
Denn, wenn ich sage: ich habe auch
hier
nur ein Bild von ihr, nicht sich selbst, so
setzt das natürlich voraus, daß es Sinn
hat, zu sagen, ich
habe || hätte
sie selbst vor mir im Gegensatz zu
einem || ihrem bloßen
Bild. Aber
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das könnte doch nur
heißen, daß sie
jetzt stattfindet und
daß das nicht
der Fall ist, ist ja zugegeben. ||
… daß sie jetzt stattfindet, was ich
ja ausgeschlossen habe. Der falsche
Vergleich läßt es erscheinen,
daß ich die Tatsache wahrnehmen
könnte, auch wenn sie (
noch) nicht
eingetreten ist, wie ich einen Menschen sehen kann, auch wenn er
nicht bei mir im Zimmer ist. Und
daß die Tatsache in irgendwelchem Sinn
besteht (intakt ist) auch wenn sie nicht eingetreten ist, wie
ein Mensch auch in sich existiert, auch wenn er nicht hier
ist.)