(Es ist mir immer, als könnte ich nachweisen, dass das Wort Gedanke” unrichtig gebraucht wird, wenn ich sage, der Gedanke sei unbefriedigt. Dass dann
dieses
das
Wort gleichsam eine Funktion darstellt. Dass, wenn ich den Gedanken unbefriedigt nennen, ich das Wort sozusagen als Funktion in einem Satz gebrauchen muss, in dem er zusammen mit etwas Anderem befriedigt ist. Ich möchte dann sagen, das Wort wird nicht absolut, sondern relativ gebraucht.)