Es ist uns – wie gesagt – als ginge es uns mit dem
Gedanken
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so, wie mit einer Landschaft, die wir
gesehen haben und beschreiben sollen, aber wir erinnern uns ihrer
nicht genau genug, um sie in
﹖ allen ihren
Zusammenhängen beschreiben zu können. So,
glauben wir, können wir das Denken nachträglich nicht
beschreiben, weil uns
alle die vielen
feineren
Vorgänge dann verloren gegangen sind.
Diese feinen Verhäkelungen möchten wir sozusagen unter
der Lupe sehen.