“Das, was der Gedanke wahr macht, kann nicht vorausbestimmt sein, weil es eben sonst da wäre // der Fall wäre // .” – “Aber es ist vorausbestimmt, wie es ist [,| // ] es sich verhält // , wenn der Gedanke wahr ist”. – “Aber mehr brauchte es doch nicht, eben die Tatsache, die Verifikation, zu geben. Dieses ‘der Satz
zeigt
sagt
, was der Fall ist, wenn er wahr ist’, sagt eben nichts, denn p zeigt eben, dass p der Fall ist, wenn etc.. D.h. auf die Frage ‘was
ist
wäre
denn der Fall, wenn … ?’ könnte nur p zur Antwort kommen. Das ist also eine blosse Tautologie.” – Die Schwierigkeit liegt im Begriff des Bestimmens.