Wäre der Gedanke sozusagen eine Privatbelustigung und hätte nichts mit der Aussenwelt zu tun, so wäre er für uns ohne jedes Interesse (wie etwa die Gefühle bei einer Magenverstimmung). Was wir wissen wollen ist: Was hat der Gedanke mit dem zu tun, was ausser dem Gedanken vorfällt.
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Denn seine Bedeutung, ich meine seine Wichtigkeit, bezieht er ja nur daher.
                   Was hat das, was ich denke, mit dem zu tun, was der Fall ist.