“Für wen würde
ich meine unmittelbare Erfahrung beschreiben? Nicht
für mich, denn ich habe sie ja; und nicht für jemand andern,
denn der könnte sie nie aus der Beschreibung
entnehmen?” – Er kann sie soviel und so
wenig aus der Beschreibung entnehmen, wie aus einem gemalten
Bild. Die Vereinbarungen über die Sprache sind
doch mit Hilfe von gemalten Bildern (oder was diesem
gleichkommt) getroffen w
orden. Und,
unserer gewöhnlichen Ausdrucksweise nach,
entnimmt er doch aus
einem gemalten Bild
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etwas. Und, zu fragen, ob
er dasselbe entnimmt, was wir sehen, ist ja Unsinn; ebensolcher
Unsinn, wie die Frage, ob mich mein Gedächtnis nicht
täuscht, wenn es mir sagt, daß
das die Farbe ist, die ich vor
einer Minute in diesem Bild gesehen
habe.