(Eine Untersuchung Schritt für Schritt dieser Beweise wäre sehr lehrreich.) Der erste Uebergang in I a + (b + (c + 1)) = a + ((b + c) + 1) wenn er nach R vorsich gehen soll, zeigt dass die Variablen in R anders gemeint sind, als die in den Gleichungen von I, denn sonst erlaubte R nur a + (b + 1) durch (a + b) + 1 zu ersetzen, aber nicht b + (c + 1) durch (b + c) + 1. Dasselbe zeigen auch die anderen Uebergänge dieses Bew[i|e]ises.
                   Wenn ich nun sagte, die beiden Zeilen des Beweises berechtigen mich // der Vergleich der beiden Zeilen des Beweises berechtigt mich // die Regel a + (b + c) = (a + b) + c zu folgern, so hiesse das gar nichts, es sei denn, ich hätte nach einer vorher aufgestellten Regel so geschlossen. Diese Regel aber könnte nur sein:
F1(1) = F2(1),

     F1(x + 1) = f(F1(x))
F2(x + 1) = f(F2(x))
    
} F1(x) = F2(x) … (r)

    

Aber diese Regel ist vague in Bezug auf F1, F2 und f.