Wenn das Bild die Krönung Napoleons darstellen soll, so müsste man das nicht darunter schreiben, wenn es in dem Bild enthalten wäre. Wenn es also auch in der blossen Beschreibung des Bildes mitbeschrieben wäre.
                   Und da könnte man nun den Unterschied // Gege[g|n]satz // zwischen Gedanken und Bild scharf fassen, indem man sagt, dass die Beschreibung des Gedankens im Gegensatz zu der, des blossen Bildes, auch die Beschreibung der Realität enthalten muss, auf die sich der Gedanke bezieht. Aber hier liegt ein Fehler.

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