Es stört uns
quasi,
daß der Gedanke eines Satzes in keinem
Moment ganz vorhanden ist. Hier sehen wir,
daß wir den Gedanken mit einem Ding
vergleichen, welches wir erzeugen, und das wir nie als Ganzes
besitzen; sondern, kaum entsteht ein Teil, so verschwindet ein
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andrer.
Das hat
gewissermaßen
etwas
Unbefriedigendes, weil wir – wieder
durch
eine Erklärung || ein
Gleichnis verführt – uns etwas Anderes
erwarten.