Die Beschäftigung mit dem Bild erscheint als Spielerei, wenn sie sich
nicht mit der uns interessierenden Wirklichkeit
befaßt.
Wenn ich hoffe, daß er zur Tür hereinkommen wird,
so beschäftige ich mich mit
dieser Tür, etwa mit dem Boden,
auf dem er treten wird.
Und das Übrige, was die Phantas
ie
tut, ist nicht Spiel, s
ondern eine Art
Vorberei
tung, eine
Art Tätigkeit (sozusagen
eine Arbeit), die die Form des Bildes in sich trägt.
Etwa so (nur nicht unbedingt so explizit) wie wenn ich seinen Weg
mit einem Teppich belegen und an einer bestimmten Stelle einen Stuhl
herrichten wollte.
64