Man könnte freilich sagen, daß die Uhr und das Barometer mit den verstellbaren Zeigern nur der Ausdruck eines Gedankens, aber nicht der Gedanke selbst sind; aber dann sind sie doch Teile, Werkzeuge, eines Gedankens, und was immer der Gedanke selbst ist, so ist er ein anderer Vorgang als der, welcher ihn verifiziert und er hat mit diesem Vorgang nur soviel gemein, || kann mit diesem Vorgang nur soviel gemein haben, als jene Vorrichtungen der Uhr und des Barometers haben. – Darum kann – und muß – man in der Logik auch mit dem “Ausdruck” der Gedanken operieren und auf das Andere keine Rücksicht
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nehmen.