Man kann
freilich auch alle Farbtöne in einer geraden Linie anordnen, etwa
mit den Grenzen Schwarz und Weiß, wie das
geschehen ist, aber dann muß man eben durch
Regeln gewisse Übergänge
ausschließen und endlich
muß das Bild auf der Geraden die gleiche
Art des topologischen Zusammenhangs bekommen, wie auf dem
Okt
aeder. Es ist dies ganz analog,
wie das Verhältnis der gewöhnlichen Sprache zu einer
“logisch
geklärten”
Ausdrucksweise. Beide sind einander vollkommen
äquivalent, nur drückt die eine die Regeln der Grammatik
schon durch die äußere Erscheinung
aus.