Wenn ich a = b und c = d sehe und ein anderer zählt die Teile und findet gleichviel, so werde ich das jedenfalls nicht als meinem Gesehenen widersprechend und fin empfin[g|d]en. Es ist mir aber auch bekannt, dass ich das Gleiche sehen kann, wenn in a 25c und in b 24d sind. Daraus kann ich schliessen, dass ich das Mehr oder Weniegr eines Teils nicht bemerke und also auch nicht bemerken kann, wenn die Anzahl der Teile in b zwischen 24 und 25 wechselt.