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      Das würde sagen, dass die Frege'sche Theorie der Zahl so lange anwendbar wäre, als wir nicht eine Analyse der Sätze beabsichtigen. Diese Theorie erklärt den Zahlbegriff für die Ausdrücksform der Umfangssprache. Frege hätte allerdings gesagt (ich erinnere mich an eine Unterredung[,|)] dass das Zusammentreffen einer Mondesfinsternis und einer Gerichtsverhandlung ein Gegenstand sei. Und was ist dagegen einzuwenden? Nur, dass wir das Wort “Gegenstand” dann in zweideutiger Weise verwenden und so die Resultate der logischen Analyse verwirren.