Schon das Wort “Gesichtsraum” ist
für unseren Zweck ungeeignet, denn es enthält eine
Anspielung auf ein Sinnesorgan,
die für den
Raum ebensowenig wesentlich ist, als es für ein Buch
wesentlich ist, daß es einem bestimmten
Menschen gehört; und es könnte sehr irreführend
sein, wenn es in unserer Sprache so eingerichtet wäre,
daß wir in ihr kein Buch bezeichnen
könnten, außer durch seine Beziehung zu
einem Besitzer. Es könnte zur Ansicht führen,
daß ein Buch nur mit Beziehung auf einen
Menschen existieren kann.