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      “Ich habe keine Schmerzen” heißt: Wenn ich den Satz “ich habe Schmerzen” mit der Wiˇrklichkeit vergleiche, so zeigt es sich, dass er falsch ist. – Ich muss ihn also mit dem was tatsächlich der Fall ist, vergleichen können. Und diese Möglichkeit des Vergleichs – obwohl er nicht stimmt – ist es, was wir mit dem Ausdrucke meinen[.|,] das was der Fall ist, müsse sich im gleichen Raum abspielen, wie das Verneinte; es müsse [N|n]ur anders sein.