Wenn ich die Tatsachen des ersten Systems mit den Bildern auf der Leinwand, und die Tatsachen im zweiten System || der unmittelbaren Erfahrung mit den Bildern auf der Leinwand, und die Tatsachen der Physik mit den Bildern auf dem Filmstreifen vergleiche, so gibt es auf dem Filmstreifen ein gegenwärtiges Bild, vergangene und zukünftige Bilder; auf der Leinwand aber ist nur die Gegenwart.
     Das eine Charakteristische an diesem Gleichnis ist, daß ich darin die Zukunft als präformiert ansehe.
     Es hat einen Sinn zu sagen, die zukünftigen Ereignisse seien präformiert, wenn es im Wesen der Zeit liegt, nicht abzureißen. Denn dann kann man sagen: Etwas wird geschehen ich weiß nur nicht, was. Und in der Welt der Physik kann man das sagen.