| | / / | | | Ich wollte sagen, es ist
merkwürdig, dass die, die nur den Dingen,
nicht unseren Vorstellungen, Realität zuschreiben, sich in der
Vorstellungswelt so selbstverständlich bewegen und sich nie
aus ihr heraussehnen.
D.h., wie
selbstverständlich ist doch das Gegebene. Es
müsste mit allen Teufeln zugehen,
wenn das das kleine, aus einem schiefen Winkel aufgenommene Bildchen
wäre.
Dieses Selbstverständliche, das Leben, soll
etwas Zufälliges, Nebensächliches sein; dagegen etwas
worüber ich mir normalerweise nie den Kopf zerbreche, das
Eigentliche!
D.h., das, worüber hinaus
man nicht gehen kann, noch gehen will, wäre nicht die
Welt.
Immer wieder ist es der Versuch, die Welt in der Sprache
abzugrenzen und hervorzuheben. – was aber
nicht geht. Die Selbstverständlichkeit der Welt
drückt sich eben darin aus,
dass die Sprache nur sie bedeutet, und nur sie
bedeuten kann.
Denn, da die Sprache die Art ihres Bedeutens erst von
ihrer Bedeutung, von der Welt, erhält, so ist keine Sprache
denkbar, die nicht diese Welt darstellt.
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