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      Wenn ich wünsche, dass p der Fall ist, so ist ja nicht p der Fall und in dem Sachverhalt des Wünschens muss p vertreten sein, wie ja im Ausdruck des Wunsches.
      Auf die Frage “worauf ist p eine Anweisung” bleibt mir nichts übrig, als zu es zu sagen, d.h. ein weiteres Zeichen zu geben.
      Aber kann man nicht dadurch sagen eine Anweisung geben, dass man eine Handlung vormacht? Gewiss; und nun muss man dem Andern mitteilen “jetzt mache es nach”. Man hat vielleicht auch hierfür schon Beispiele gehabt, aber|dann muss man ihm sagen, dass jetzt das geschˇehen soll, was früher geschehen ist.
      Das heisst doch: Einmal kommt der Sprung vom Zeichen zum Bezeichneten.