Es wäre nun lehrreich, dies Eine der am meisten irreführenden Darstellungsweisen unserer Sprache ist der Gebrauch des Wortes “ich”, besonders dort, wo sie damit das [U|u]nmittelbare Erlebnis darstellt, wie in “ich sehe einen roten Fleck”.
      Es wäre nun lehrreich diese Ausdrucksweise durch eine andere zu ersetzen, in der das unmittelbare Erlebnis nicht mit Hilfe des persönlichen Fürworts dargestellt würde

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weil man daraus sehen könnte, dass jene Darstellung den Tatsachen nicht wensentlich ist. Nicht, dass die Darstellung in irgend einem Sinne richtiger wäre, als die alte, sondern sie würdde nur den Dienst tun, klar zu zeigen, was das logisch Wesentliche der Darstellung ist.

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…wenn wir ˇhier nicht die Bedeutung des Ausdruckes „das Filmbild
das der Projection auf der Leinwand entspricht
entspricht der Projection auf der Leinwand
nicht so festsetzen daß die festgesetzte Projectionsmethode es als das Bild von dem Objektiv


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