Eine der am meisten irreführenden Darstellungsweisen
unserer Sprache ist der Gebrauch des Wortes “ich”, besonders
dort, wo sie damit das
unmittelbare Erlebnis
darstellt, wie in “ich sehe einen
roten Fleck”.
Es wäre nun lehrreich diese Ausdrucksweise durch eine andere
zu ersetzen, in der das unmittelbare Erlebnis nicht mit Hilfe des
persönlichen Fürworts dargestellt
würde
; || – weil man
daraus sehen könnte, daß jene
Darstellung den Tatsachen nicht wesentlich ist.
Nicht, daß die Darstellung in
irgend einem Sinne richtiger wäre, als die alte, sondern sie
würde nur den Dienst tun, klar zu zeigen, was das
logisch Wesentliche der Darstellung ist.
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