Wenn man aber nicht sagen kann, dass in a und b eine bestimmte Anzahl von Teilen ist, wie soll ich das Gesichtsbild dann beschreiben? Es zeigt sich – glaube ich – hier, dass das Gesichtsbild viel complizierter ist, als es auf den ersten Blick zu sein scheint. Was es so viel complizierter macht, ist z.B. der Faktor, den die Bewegung des Auges erzeugt.
      Wenn ich etwa das auf einen Blick Gesehene statt durch die Wortsprache durch ein gemaltes Bild beschreiben sollte, so dürfte ich nicht alle Teile c und d wirklich malen. Statt dessen müsste ich an manchen Stellen etwas “Verschwommenes”, also etwa eine graue Partie malen.

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