Angenommen die Welt bestünde aus einem gleichbleibenden Gesichtsfeld; wäre es da nicht möglich sie zu beschreiben?
   Z.B.: In der Mitte eines roten Gesichtsfeldes ist ein blauer kreisförmiger Fleck.
   Obwohl auch hier, das, was beim Lesen des Satzes vor sich geht nicht im Satz beschrieben sein kann.
   Aber von welcher Wichtigkeit kann denn diese Beschreibung des gegenwärtigen Phänomens sein? Es scheint, als wäre die Beschäftigung mit dieser Frage geradezu kindisch und wir in eine Sackgasse hineingeraten. Und doch ist es eine bedeutungsvolle Sackgasse, denn in sie lockt es alle zu gehen, als wäre dort die letzte Lösung des phyl[i|o]sop philosophischen Problems zu suchen.
    Es ist, als käme ich mit der phänomenologischen Sprache in einen verzauberten Sumpf, wo alles Erfassbare verschwindet.

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