‒ ‒ ‒ geht nun immer wenn ich den Satz als Mitteilung meine ein Gleiches in mir vor? sei es von welcher Art immer Und wie begleitet dies den Satz? Hüllt es ihn ein wie ein Dunstkreis oder meine ich ein jedes Wort eigens in der besondern Weise? (Ich neige zur ersten Idee.) Und wenn nun immer das gleiche vorgeht – ist das was wir nennen “den Satz als
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Mitteilung meinen“ ˇnennen?
Es gibt Unterschiede zwischen dem Satz als Sprachübung & dem Satz als Mitteilung ausgesprochen die nicht in der Umgebung des Satzes liegen: Es gibt da z.B. ein charakteristischer Tonf[ä|a]lle, ˇArten des Benehmens etc. für die Mitteilung & ˇandere für die Sprachübung. verschieden. Aber ‒ ‒ ‒ mißdeuten? Aber was ist hier das Kriterium für eine richtige oder falsche Deutung? Sowenig wie der Dichter den ersten Satz seiner Erzählung durch die Fortsetzung mißdeuten kann. Er deutet ihn insofern als er Si seinen Sinn weiter ausführt. Das Gebäude dieses Sinnes weiter baut.