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  Wenn jemand sagte “Ich
empfand
hatte die Empfindung, ich meinte
diesen Satz”
// “Ich empfand diesen Satz als Mitteilung”, so wäre darin das in den mei allen gewöhnlichen Fällen als Ersatz
der Worte “Ich meinte ihn als Mitteilung” seltsam; aber wir brauchten dagegen kein [W|V]eto gegen diese Ausdruck einzulegen solange nur klar ist was [da|al]s Kennzeichen der Identität dieser Empfindung zu gelten hat. Was hülfe ihm die Empfindung des Meinens?
  Warum soll man eine Empfindung “[m|M]einen” nennen, wo doch Meinen eine Funktion hat die mit einer Empfindung an dieser Stelle nichts zu tun hat.
  Man könnte au[f|ch] von einer Empfindung des Zeigens reden, aber Zeigen hat eine Funktion & eine Empfindung zeigt nicht hat diese
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Funktion nicht, [K|k]ann das Zeigen höchstens begleiten ⌊⌊& nennst Du eine Empfindung ‘Empfindung des Zeigens’ dann mußt Du mehr als eine Empfindung so nennen⌋⌋.