Wir können
mlich
natürlich
sagen,
[D|d]ie Übergänge seien durch die algebraische Formel bestimmt im Gegensatz
z.B.
nämlich
zu dem Fall in welchem diese Formel noch nicht gegeben ist.
(Ja) aber sind denn die Übergänge also durch die Algebr. Formel nicht bestimmt?
         So kann ich ˇz.B. sagen die Glieder der Reihe
              an = pn seien noch unbestimmt, da.h. der Wert für p sei nicht gegeben sei; gebe ich; nun bestimme ich ihren Wert, indem ich n = 2 setze
    Und man könnte auch sagen die Anwendung eines algebraischen Ausdrucks sei durch den ˇgewöhnlichen
Usus
Gebrauch
den
eine Klasse von
alle
Menschen von ihm machen bestimmt im Gegensatz zu dem Fall wenn einer ihn so ein andrer so gebraucht.
¥
“u.s.w. ad inf.”

          Vergangenheitsform “wüßte”, “meinte”