Es ist ja unendlich seltsam, das Problem (oder die Beunruhigung) welches beim Anschauen irgend eines räumlichen Gegenstands in uns entsteht, wenn wir uns bewußt zu werden versuchen, wie denn dieser Körper eigentlich ist, da wir doch nur eine Seite und also im gewissen Sinne nicht ihn sehen. Und nun handelt es sich doch darum diejenige Analogie zu finden nach der wir (hier) die falsche Frage bilden. Denn ist sie sinnlos // Denn, wenn sie sinnlos ist // wie bin ich dann auf sie darauf verfallen sie zu fragen, doch wohl um was schwebtet mir vor als wenn ich sie stelltelle, woher (von welcher Analogie) nimmt sie ihren scheinbaren Sinn? Es ist eine sprachliche Falle in der wir gefangen sind. Wir verstehen die “Sprachlogik” der Gegenstandswörter nicht mehr. Insbesondere ist es eine Verwechslung der Grammatik des Dingwo Gegenstandsworts mit der einer Bezeichnung des Gesichtsbilds des Gegenstandes. Man glaubt nämlich das Dingwort // Gegenstandswort // habe die Grammatik die d[as|ie] Bezeichnung des Scheins des Gegenstandes hat. (Das ist dann am kraßesten im Idealismus ausgedruckt Das Mißverständnis kommt dann zum Ausbruch der behauptet der Gegenstand sei die Vorstellung wobei aber der Idealismus nicht einfach glaubt eine Grammatische Gleichung auszusprechen sondern etwas wie das Resultat einer
Analyse (analog also dem Satz: Wasser ist H2O).