Man könnte die
(
ganze) Sache auch rein
geometrisch auffassen als das Problem der
Zuordnung &
Gleichzahligkeit || Gleichzahligkeit &
Zuordnung von Punkten durch Gerade. Und da zeigt
es sich wiederum wie das Wesen der Logik gar nicht in der oft
besprochenen Allgemeinheit besteht. Wie sie
nichts verliert, wenn wir diese Allgemeinheit fallen
lassen.
x x x
x x x
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x x x
x x x
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(Es ist
sozusagen eine ganz unnötige Ambition der Logik sich nur mit der
Allgemeinheit zufrieden
zu geben. || geben zu
wollen. In der Geometrie würde man nun
sagen: „zwischen zwei
gleichen Anzahlen von
Punkten || gleichzahligen Reihen von Punkten gibt
es verbindende Gerade, die
etc
.”
. Die
gleiche Anzahl denkt man sich etwa festgestellt, wie die gleiche
Länge zweier Stäbe, (
durch
anlegen,)
durch eine
Art von Anlegen.
N
ämlich durch ein Kriterium das nicht die
Zahlen – oder
besser || richtiger: Zahlen
– erwähnt. Denn würden Zahlen erwähnt
so hätten wir es mit der Disjunktion mit den Pünktchen zu
tun. (Übrigens könnte man vorschlagen dies die
unendliche Disjunktion zu nennen & wie das geschieht, zu
sagen: freilich sei eine unendliche Disjunktion etwas anderes
wie eine endliche. Und dies
…