Das Innere ist uns verborgen, heißt, es ist uns verborgen in einem Sinne, in dem es ihm nicht verborgen ist. Und dem Besitzer ist es nicht verborgen in dem Sinne, daß er es äußert & wir der Äußerung unter gewissen Bedingungen Glauben schenken & es da keinen Irrtum || den Irrtum nicht gibt. Und diese Asymmetrie des Spiels bringt man mit
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dem Satz, das Innere sei uns || dem Andern verborgen, zum Ausdruck.