Wie wäre es denn, wenn mein ehrliches Geständnis unzuverläßiger wäre als das Urteil des Andern?
     Oder auch: Was ist das für eine Tatsache: daß es nicht so ist?

       Wenn sich auf mein Geständnis meines Motivs nicht die Konsequenzen bauen ließen, die man im Allgemeinen drauf bauen kann, dann gäbe es das ganze Sprachspiel nicht.