3.7.
‘Nehmen wir an, wir haben einen arithm. Satz der Sagt eine bestimmte Zahl … könne nicht aus den Zahlen … & , … , &auf durch die & die Operationen gewonnen werden. Und nehmen wir an es ließe sich eine Übersetzungsregel geben,
durch welche
nach welcher
dieser [A|a]rithm Satz in die Ziffer jener ersten Zahl, die Axiome, aus denen wir versuchen ihn zu beweisen, in die Ziffern jener andern Zahlen, &
unsre
die
Schlußregeln in die
im Satz erwähnten Operationen sich übersetzen ließen. – Hätten wir dann jen den arithm Satz aus den Axiomen abgele nach unsern Schlußregeln abgeleitet, so hätten wir dadurch seine Ableitbarkeit demonstriert aber auch einen Satz bewiesen, den man nach jener Übersetzungsregel dahin aussprechen
kann
muß
, dieser Satz [A|a]rithm Satz, nämlich unserer, sei unableitbar.
   Was wäre nun da zu tun? Ich denke mir wir schenken unserer
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Konstruktion des Satzes glauben, also dem geometrischen Beweis. Wir sagen also, dieser Satz ist ‘Satzfigur’ ist aus jenen so & so gewinnbar. Und
übertragen
übersetzen
, nur, in eine andre Notation heißt das: diese
Ziffer
Zahl
ist mittels dieser Operationen aus jenen erha zu gewinnen. Soweit hat der Satz & sein Beweis nichts mit einer besondern Logik zu tun. Hier war jener konstruierte Satz einfach eine andere Schreibweise der konstruierten Ziffer,
sie
er
hatte
die Form eines Satzes aber wir verglichen ihn nicht mit andern Sätzen als Zeichen, welches dies oder jenes
sagt
aussagt
, einen Sinn hat.