Shakespeare, könnte man sagen, zeig[e|t] den Tanz der menschlichen Leidenschaften. Er muß daher
objektiv sein, sonst würde er ja nicht den Tanz der menschlichen Leidenschaften zeigen, – sondern etwa über ihn reden. Aber er zeigt sie uns im Tanz, nicht naturalistisch. (Diese Idee rührt habe ich von Paul Engelmann.) her.)