Ich könnte mir einen Zauberer || Zauberkünstler denken, der seine Kunststücke vor einem Spiegel ausführt, der ihm sie zeigt, wie das Publikum sie sieht, & der nun selbst darüber staunt, daß er dies hat ausführen können.
     (So betrügt der Satz den Mathematiker.)
     Übrigens – nur ein sehr gewandter Zauberkünstler würde || könnte durch so einen Spiegel betrogen werden,
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einer dem die Griffe seiner Kunststücke so geläufig geworden wären, daß er sich ihrer gar nicht mehr bewußt ist.